17/11/2013
Bibliographie de Wilhelm Jensen (1837-1911)
Bibliographie de Wilhelm Jensen (1837-1911), complétée et mise à jour au 14 novembre 2013.
Bibliographie établie par Reinhard Pohl.
Bibliographie Wilhelm Jensen 14.11.2013
A: Primärliteratur (nach Erdmann mit Entstehungsjahr, aktualisiert)
1866 Magister Thimotheus (1863). Paetel: Berlin.
1868 Im Pfarrdorf (1864) F. Duncker: Berlin.
1870 Dido. Tragödie (1863). F. Duncker: Berlin.
1868 Novellen ( Späte Heimkehr. Aus Lübecks alten Tagen. Westwardhome)
(1868) Paetel: Berlin. [Westwardhome: 23.-26-Tausend 1906]
1869 Die Juden von Cölln. Ein historischer Roman (1865) Flensburg.
Zweite durchgesehene Auflage 1897 sowie modernisierte Fassung F.
Schätzing. Kiepenheuer& Witsch: Köln 2008.
1869 Neue Novellen (Aus dem Heu. Valenzia Gradonigo. Liebe der Stuarts,
Das Buch Ruth) (1866-68) A. Kröner: Stuttgart.
1870 Deutsches Land und Volk jenseits des Oceans (1868) Schmidt: Stuttgart.
1871 Minatka. Ein Roman aus dem dreißigjährigen Krieg (1864) G. Westermann:
Braunschweig.
1872 Karin von Schweden. Novelle (1867) Paetel: Berlin.
1868 Die braune Erica (1867) Paetel: Berlin. [später auch „Erika“]
1869 Unter heißerer Sonne. Novelle (1868) G. Westermann: Braunschweig. 2. durchgesehene Auflage 1902.
1870 Erbteil des Blutes (1866-67) F. Duncker: Berlin.
1868 Lübecker Novellen. Paetel: Berlin.
1869 Gedichte I. Paetel: Berlin.
1872 Eddystone (1869) Paetel:Berlin.
1869 Sommergeschichten (Im Riesengebirge. Sanhita. Hans und Hanne) Eckstein:
Leipzig.
1872 Aufräumen (1870) Herzbruch: Flensburg.
1870 Lieder aus dem Jahre 70 (Für Straßburgs arme Kinder) Fr. Lipperheide: Berlin.
1870 Der Gesell des Meisters Matthias (1869) H erzbruch: Flensburg.
1872 Nordlicht I-III. Ein Novellen-Cyclus (Karin von Schweden. Posthuma.Magister Thimotheus. Namenlos. Herbstwinden) Paetel: Berlin. Bibl.Gutenberg 2011.
1872 Trimborn und Co. Eine Weihnachts- und Sylvestererzählung (1870) Paetel:
Berlin.
1872 Juana von Castilien. Tragödie (1870) Paetel: Berlin.
1871 Lieder aus Frankreich (1870/71) Paetel: Berlin. Dto. In: „Vom Morgen zum
Abend“ 1897.
1873 Sonne und Schatten (1871) Paetel: Berlin.
1873 Die Namenlosen (1870) C. Reißner: Dresden.
1874 Nach hundert Jahren. Roman aus neuester Zeit. I-IV (1872) Hildebrand:
Schwerin.
1873 Drei Sonnen. C. Reißner: Dresden.
1874 Nymphäa (1873) Simon: Stuttgart.
1874 Die Insel (Verse 1873) O. Janke: Berlin.
1877 Barthenia (1874) O. Janke: Berlin
1878 Aus wechselnden Tagen. Gedichte. G. Stilke:..
1874 Um meines Lebens Mittag. (Terzinen 1872) B. Elischer: Leipzig.
1877 Späte Heimkehr. Paetel: Berlin.
1877 Nirwana. Ein Buch aus der Geschichte Frankreichs (1872) B. Elischer:
Leipzig. 1950.
1877 Holzwegtraum (Verse 1876) B. Elischer: Leipzig.
1878 Fragmente (1875) Schottländer: Breslau
1879 Nach Sonnenuntergang (1876) S. Frey: Berlin.
1878 Um den Kaiserstuhl. Roman aus dem dreißigjährigen Krieg (1876).
Lüderitz'sche Verlagsbuchhandlung: Berlin.
1878 Aus Lübecks alten Tagen. Novelle.
1877 Flut und Ebbe (1876) Behr's Verlag: Miau.
1877 Aus dem 16. Jahrhundert (Wolfgang Ruprecht. Wiben Peters. Wilhelm von
Grumbach) Velhagen u. Klasing: Bielefeld/Leipzig.
1877 Sommergeschichten. E.J. Günther: Leipzig.
1879 Bohemund. Philinion (Verse 1877) S. Frey: Berlin.
1879 Das Pfarrhaus von Ellernbrook. Deutsche Verlagsanstalt: Stuttgart.
Frühlingsstürme (Monika Waldvogel. Ein Frühlingsnachmittag. Aus den
Banden. Ein Ton) R. Eckstein: Leipzig (öfter auch einzeln).
1883 Über die Wolken. Roman (1880) B. Elischer: Leipzig.
1881 Stimmen des Lebens. Gedichte. Ehlermann: Dresden.
1881 Vor Sonnenwende (Verse: Faira. Im Mai) Schottlaender: Breslau.
1881 Über die Vivisektion, ihre Gegner und Herrn Richard Wagner. Levy u. Müller:
Stuttgart. Neu: Google Ebooks 2009.
1882 Vom römischen Reich deutscher Nation. O. Janke: Berlin.
1883 Versunkene Welten. 2 Bde. (1881) Schottlaender: Breslau.
1883 Metamorphosen. 2 Bde. (1881) Schottlaender: Breslau.
1882 Aus stiller Zeit (I: Unter den Schatten. Lycäna Silene. II Verblichene Schrift.
Ein Traum. III Jugensträume. Im Ulmenkrug. Ein Schattenspiel. IV Der Willedes Herzens. Von der Ackerscholle) B. Elischer: Leipzig. Bd. II-IV Paetel:Berlin 1882.84.85.
1884 Vom alten Stamm (1882) O. Janke: Berlin.
1884 In Wettolsheim. Ein dramatisches Gedicht. E. Avenarius: Leipzig.
1884 Der Kampf für's Reich. Drama (1883).
1884 Der Wasunger Krieg. Lustspiel (Manuskript).
1884 Ein Skizzenbuch (Verse) Ed. Avenarius: Leipzig.
1884 Die Pfeifer vom Dusenbach. Eine Geschichte aus dem Elsaß (1882) Elischer:
Leipzig.
1883 Der Teufel in Schiltach. O. Janke: Berlin.
1884 Das Tagebuch aus Grönland. O. Janke: Berlin.
1886 Augen der Seele (1884). Paetel: Berlin.
1886 Die Heiligen von Amoltern. Novelle (1884). B. Elischer: Leipzig.
1885 Am Ausgang des Reiches. B. Elischer: Leipzig.
1885 Aus den Tagen der Hansa. Historische Erzählungen ( Dietwald Wernerkin.
Osmund Werneking. Dietwald Werneken). Ed. Avenarius: Leipzig.Neu:
Hesse&Becker: Leipzig 1930.
1886 Götz und Gisela. Berliner Verlags-Comptoire: Berlin.
1888 Das Asylrecht (1886). Deutsche Verlags-Anstalt: Stuttgart.
1886 In der Fremde. Roman in zwei Büchern. B. Elischer: Leipzig.
1889 Jahreszeiten. Ein Roman. 2 Bde. B. Elischer: Leipzig.
1888 Runensteine. Ein Roman. B. Elischer: Leipzig.
1888 Aus schwerer Vergangenheit. Ein Geschichten-Zyklus (Unter frommem
Schutz. Auf der Lateinschule. An der See. Über der Heide. Um ein
Menschenalter später) B. Elischer: Leipzig.
1888 Vier Weihnachtserzählungen (Eine Weihnachtsfahrt. Droben im Walde. Ein
weißes Heer. Eine Schachpartie) B. Elischer: Leipzig.
1889 Aus meiner Vaterstadt. Die persianischen Häuser. Schottlaender: Breslau.
1890 Die Kinder vom Oedacker. Roman. 2 Bde.B. Elischer: Leiüzig.
1890 Sanct-Elmsfeuer (St. Elmsfeuer. Um die Pfingstzeit. In der Kathedrale).
Reißner: Dresden u. Leipzig.
1890 Doppelleben. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1890 Im Vorherbst. Gedichte. B. Elischer: Leipzig.
1890 Der Herr Senator. B. Elischer: Leipzig. Neu: Kessinger Publishing 2010.
1890 Diana Adnoba. Eine Schwarzwaldgeschichte von der Baar.
Reißner: Dresden u. Leipzig.
1890 Monika Waldvogel. R. Eckstein: Berlin.
1891 Der Schwarzwald. Amelangs Verlag: Leipzig.
1891 Zwei Tagebücher. Humoristische Erzählungen zum Mitnehmen in dieSommerfrische. B.Elischer: Leipzig.
1892 Im Zwing und Bann. Piersons Verlag: Dresden.
1892 Die Schatzsucher. Eine Begebenheit aus dem Jahre 1848.
Reißner: Dresden u. Leipzig.
1892 Übermächte (Der rote Schirm. Im gothischen Hause). B. Elischer: Leipzig.
1892 Die Wunder auf Schloß Gottorp. Ein Gedächtnisblatt aus dem 18.
Jahrhundert. B.Elischer: Leipzig. Felber: Weimar 1897 dto.
1892 Vom Wegrand (Kleine Bilder). B. Elischer: Leipzig.
1893 Astaroth. Mentha. Zwei Novellen aus dem deutschen Mittelalter
Schottländer: Breslau.
1893 Alt-florentinische Tage. Eine Skizze. In: Norddeutsche Erzähler. Verlag des
Vereins der Bücherfreunde: Berlin, S. 3-112.
1893 Jenseits des Wassers. I-II. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1893 Um den Wildsee. Schwarzwaldnovelle in Versen. Pierson: Leipzig.
1894 Auf der Feuerstätte. I-III. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1894 Asphodil. Ein Roman. B.Elischer: Leipzig.
1894 Heimkunft. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1894 Holzwegtraum. Ein Sommernachtsgedicht. Felber; Weimar.
1895 Chiemgau-Novellen (Die Glocken von Greimharting. Hunnenblut. Aus der
„vergessenen Zeit“). B.Elischer: Leipzig.
1895 Von Jenseits der Alpen (Ein Winter in Sizilien. Alt-Florentinische Tage. Auf
der Brücke). Reißner: Dresden u. Leipzig.
1895 Die Katze. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1895 Die Erbin von Helmstede. Reclam: Leipzig.
1896 Auf der Ganerbenburg. Eine tragikomische Historie. B. Elischer: Leipzig.
1896 Versunkene Welten. Historischer Roman. Schottlaender: Breslau.
1896 Der Hohenstaufer Ausgang. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1897 Vom Morgen zum Abend. Gedichte. B.Elischer: Leipzig.
1897 Ein Skizzenbuch. E. Avenarius: Leipzig.
1897 In der Fremde. Roman. B. Elischer: Leipzig.
1897 Luv und lee. B. Elischer: Leipzig.
1897 Aus See und Sand. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1897 Der Nachbar. Vita: Berlin.
1888 Eine Sommermondnacht. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1898 Das Bild im Wasser. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1898 Ein Heilmittel. Schottlaender: Breslau.
1898 Iris und Genziane. Schottlaender: Breslau.
1898 Vom Schreibtisch und aus dem Atelier: aus meinen Kriegsjahren.
1899 Um die Wende des Jahrhunderts.1789-1806. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1899 Die Sehnsucht (Unter der Linde. Der Oleanderschwärmer. In der
Schluchtmühle) Reißner: Dresden u. Leipzig. Neu: General Books 2012.
1900 Die Rosen von Hildesheim. Roman aus der Stauferzeit. B. Elischer: Leipzig.
1900 Nacht- und Tagesspuk (Der verwunschene Garten. Eine Wette) Reißner:
Dresden u. Leipzig.
1900 Im 18.Jahrhundert (Der goldene Vogel. Eine soirée des ancien régime)
B. Elischer: Leipzig. Neu: J. Latka: Bonn 1988.
1900 Durch den Schwarzwald. Amelangs: Leipzig.
1900 Im Vorherbst. Gedichte. B.Elischer: Leipzig.
1901 Der Tag von Stralsund. Ein Bild aus der Hansezeit. Hesse's Verlag: Leipzig.Neu: Gutenberg.
1901 Die Fränkische Leuchte. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1901 Heimat. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1901 Wilhelm Raabe. Goose u. Tetzlaff: Berlin.
1901 Eine Schuld. Reclam: Leipzig.
1902 Der Schleier der Maja. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1902 Brandenburg'scher Pavillon hoch! Eine Geschichte aus Kurbrandenburgs
Kolonialzeit. Emil Felber: Berlin.
1903 Gradiva. Ein pompejanisches Phantasiestück. Reißner: Dresden und Leipzig.
1903 Mutterrecht: Im Talgang des Kaiserstuhls. Schwetsche u. Sohn: Berlin. Neu:
gang des Kaiserstuhls. Freiburg: Robach 1993.
1903 Mettengespinst. Koch: München.
1904 Gäste auf Hohenaschau. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1904 Vor drei Menschenaltern. Ein Roman aus dem holsteinischen Land.
Reißner: Dresden u. Leipzig.
1905 Tamms Garten. Polz: Leipzig.
1905 Vor der Elbmündung. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1905 In maiorem Dei gloriam. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1906 Nordsee und Hochland (Auf Fanö und Manö. Levana) B.Elischer: Leipzig.
1906 Unter der Tarnkappe. Ein schlewig-holsteinischer Roman aus den Jahren
1848-1850. Reißner: Dresden u. Leipzig.
1908 König Friedrich. Ein geschichtlicher Roman I-III. Paetel: Berlin.
1909 Deuschland in Not (Deutsche Männer). Geschichtlicher Roman aus dem Jahre
1809. Gretheim: Leipzig Neu: 1919.1920.
1909 Der Ulmenkrug. Ein Schattenspiel (= Deutsche Novellen III). Reißner:
Leipzig. [schon in: Aus stiller Zeit 1882]
1909 Die Nachfahren. Ein geschichtlicher Roman. B.Elischer: Leipzig.
1911 Fremdlinge unter den Menschen. Reißner: Dresden u. Leipzig.Neu: Ebooks.
1912 Auf dem Vestenstein. Historischer Roman. Becker: Leipzig.
Ankündigung Verlag Emil Felber: Berlin [ nicht chronologische Reihenfolge; o.J. aber nach 1900]
Wilhelm Jensen, Ausgewählte Werke in 10 Bänden;
- 1.Chiemgau-Novellen/Karin von Schweden
- 2.Der Pfeifer vom Dusenbach
- 3.Versunkene Welten
- 4.Aus den Tagen der Hansa
- 5.Die Rosen von Hildesheim
- 6.Aus schwerer Vergangenheit
- 7.Im Zwing und Bann
- 8.Am Ausgang des Reiches [Ibidem 8.Auflage 1927]
- 9.und 10. Nirwana [Ibidem 3.durchgesehene Auflage 1901]
E.Hoppe/H.Opppermann: Wilhelm Raabe. Sämtliche Werke. Ergänzumngsband 3: Briefwechsel Raabe-Jensen. Göttingen: Vandenhoeck 1970.
Englisch:
2009 Karin a Story of Swedish love. Translated by Emma A. Endlich. BiblioBazaar.
Französisch:
1991 Jean Bellemin-Noël: Gradiva, fantaisie pompéienne. Ds. Sigmund Freud: Le
délire et les rêves dans la Gradiva de W. Jensen. Gallimard: Folio-essais, p. 29-
135. Ibidem p. 253-259: trois lettres de Jensen à Freud.
[ 2 Novellen aus W. Jensen: Übermächte. Berlin: Felber 1892]:
1999 W. Jensen: Dans la Maison Gothique. Traduction Raymond Prunier.
Gallimard: Connnaissance de l'Inconscient.
2011 W. Jensen: L'ombrelle rouge. Trad. Jean Bellemin-Noël. Paris: Imago.
N.B. Voir aussi la note "Compléments à la Bibliographie de Wilhelm Jensen".
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08/04/2013
Complément à la Bibliographie de Wilhelm Jensen
Compléments à la Bibliographie de Wilhelm Jensen
d'après quelques livres de Jensen en ma possession, par Michel Valtin.
1868 (…) Westwardhome (…).
Mon édition porte : Westwardhome, Novelle von Wilhelm Jensen, Dreiundzwangzigstes bis sechsundzwanzigstes Tausend, Leipzig, Hesse und Becker Verlag.
1868 Die braune Erika.
Mon édition porte : Paetels Taschenausgaben, 24, Wilhelm Jensen, Die Braune Erika, zehnte Auflage.
1869 Unter heisserer Sonne.
Mon édition porte : Novelle von Wilhelm Jensen, zweite, durchgesehene Auflage, Braunschweig 1903, George Westermann.
N.B. 1903 est l'année même de la parution de Gradiva. Le personnage de Woldmann pourrait, sous certains aspects, être comparé à celui de Norbert Hanold.
1872 Eddystone.
Mon édition porte : Zweite Auflage, Berlin, Verlag von Gebrüder Paetel, 1894.
1872 Nordlicht I-III.
D'après mon édition :
Novellen-Cyclus. Tome I, Karin von Schweden, novelle ; tome II, Posthuma ; Magister Timotheus ; dans le tome III, Herbstwinden précède Namenlos.
1882 Aus stiller Zeit, I.
Mon édition porte :
Aus stiller Zeit, Novellen von Wilhelm Jensen, Berlin, Verlag von Gebrüder Paetel, 1881.
Page 1. Unter den Schatten. En bas, à gauche, en petits caractères : Jensen, Aus stiller Zeit. 1.
Page de droite précédente :
Seite
Unter den Schatten 1
Licaene Silene 113
1882 Aus stiller Zeit, III, Jugendträume.
Mon édition porte : Jugendträume, Novelle von Wilhelm Jensen, Berlin, Gebrüder Paetel.
Page 1. Jugendträume. En bas, à gauche, en petits caractères : Jensen, Aus stiller Zeit, III.
Page de droite précédente :
Inhaltverzeichnis.
Seite
Jugendträume 1
Der Ulmenkrug. Ein Schattenspiel 151
Sur la page de titre, on a rajouté au crayon : 1884.
1884 Die Pfeifer von Dusenbach.
Mon édition porte : Siebente Auflage.
1888 Aus schwerer Vergangenheit.
Je possède la quatrième édition (« vierte Auflage ») et la cinquième (« fünfte Auflage »).
1888 (…) Über der Heide (…).
Cette édition porte :
Wilhelm Jensen, Über der Heide, Hamburg-Grossborstel, Verlag der Deutschen Dichter-Gedächtnis-Stiftung, 1907.
En haut : Volksbücher der Deutschen Dichter-Gedächtnis-Stiftung, Heft 12.
1888 (…) Über der Heide (…).
Cette autre édition porte :
Über der Heide, von Wilhelm Jensen, Deutsche Jugendbücherei Nr 385/86, herausgegeben vom Dürerbund, Hermann Hillger Verlag, Berlin, W9 und Leipzig.
1888 (…) An der See (…).
An der See est republié dans un Novellenbuch, Viertes Band, Seegeschichten, Hamburg-Grossborstel, Verlag der Deutschen Dichter-Gedächtnis-Stiftung, 1905. An der See occupe les pages 83 à 124.
1889 Aus meiner Vaterstadt.
Mon édition porte : Breslau, Druck und Verlag von S. Schottlaender, 1889.
1895 (…) Alt-florentinische Tage (...).
Mon édition porte : Norddeutsche Erzähler, Novellen von Wilhelm Jensen, Heinrich Seidel und Julius Stinde, Berlin, Verlag des Vereins der Bücherfreunde, 1893. N.B. Cette édition semble donc antérieure à celle mentionnée dans la bibliographie de Reinhard Pohl.
Alt-florentinische Tage, eine Skizze von Wilhelm Jensen. Cette « esquisse » occupe les pages 1-112. Page 112, à la fin, elle porte la mention : « Nella torre della Villa Leonardi, 30. Juni, 1893 ».
1895 Chiemgau-Novellen ;
Mon édition porte : 3. Auflage.
1896 Der Hohenstaufer Ausgang.
Mon édition porte : Der Hohenstaufer Ausgang, Geschichte und Dichtung von Wilhelm Jensen, dritte Auflage, Dresden, Verlag von Carl Reissner, 1912.
1900 Im achtzehnten Jahrhundert.
Mon édition est celle de J. Latka. Elle porte : 1. Auflage, 1988.
1901 Der Tag von Strahlsund.
Mon édition porte : Der Tag von Strahlsund, Ein Bild aus der Hansezeit, Leipzig/Hesse und Becker Verlag.
1905 Vor der Elbmündung.
Mon édition porte : Vor der Elbmündung, Roman, 1924, Verlag von Carl Reissner/Dresden.
1909 Deutschland in Not.
Mon édition porte (page 4) : Copyright 1919 by Grethlein und Co. G.m.b.H., Leipzig.
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08:57 Publié dans Wilhelm Jensen (1837-1911) | Lien permanent | Commentaires (0)
10/12/2012
"Freud avec les écrivains"
Freud avec les écrivains,
d’Edmundo Gómez Mango et Jean-Bertrand Pontalis
Le sujet est vaste, complexe et difficile, puisque Freud lui-même est complexe, et que la plupart des écrivains dont il est question le sont aussi. Ce livre contient une mine d’informations, de remarques et de développements propres à susciter la pensée, la lecture renouvelée des écrivains, ainsi que la réflexion et les interrogations.
Pour ma part, si je me présente comme un admirateur de Freud pour ses travaux sur le rêve, les névroses, la psychopathologie de la vie quotidienne, les mots d’esprit, etc., et même sur les œuvres littéraires lorsqu’il reste dans le domaine qui est le sien, en revanche je crois devoir être assez critique, ou tout au moins très réservé, lorsqu’il se risque à des considérations sur les artistes en général, sur l’esthétique, la psychologie de la création littéraire et artistique, ainsi que sur certains créateurs littéraires ou sur Léonard de Vinci.
Les prétendues relations de Shakespeare,
de Goethe, de Schiller et de quelques autres
avec Freud
Dans leur façon de traiter le sujet, Freud avec les écrivains, les auteurs semblent avoir privilégié Freud :
« notre propos, écrivent-ils dès les premières pages, n’était pas d’ajouter une étude supplémentaire à l’œuvre des écrivains en question. Nous n’avons cherché qu’à décrire la relation que Freud avait entretenue avec eux et eux avec lui. De là notre titre : Freud avec les écrivains. »
Seulement, certains des écrivains dont il s’agit, Shakespeare, Goethe, Schiller et quelques autres, décédés au moment où Freud écrivait, n’ont pas pu entretenir de relations avec lui, ni lui répondre, pour lui faire part, éventuellement, de leurs désaccords, de leurs critiques ou de leurs réserves.
Edmundo Gómez Mango, toutefois, ne craint pas d’affirmer :
« Goethe et Schiller ont participé à la création freudienne des notions métapsychologiques fondamentales. » (page 78).
Comment auraient-ils pu participer à quelque chose qu’ils n’ont pas pu connaître ?
En revanche, Jensen, mort en 1911, a été, pendant une période, le contemporain de Freud, et il a pu échanger des lettres avec lui.
Jean-Bertrand Pontalis aurait donc pu intituler le chapitre où il est question de ce romancier : Freud avec Jensen. Mais, étrangement, il lui donne pour titre : Avec la Gradiva. La Gradiva n’est pourtant pas un écrivain ! L’auteur se justifie ainsi :
« Aucun doute : la jeune fille a exercé sur Freud un charme persistant : la Gradiva, plus que Jensen, l’auteur de la nouvelle. De là l’objet de ces pages : Freud avec la Gradiva, et non Freud avec Jensen. »
Pontalis semble suggérer que Jensen lui-même n’a pas exercé de « charme persistant » sur Freud.
Effectivement, ce dernier ne semble avoir lu, de toute l’œuvre de Jensen, que trois nouvelles : Gradiva, L’Ombrelle rouge et Dans la maison gothique ; et, d’autre part, dans le supplément à la deuxième édition de son essai (1912), il accuse le romancier d’avoir « refusé sa collaboration ».
Seulement, à cette date, Jensen est mort, il ne peut pas répondre à Freud, il ne peut pas s’expliquer, et il rentre, dès lors, dans la catégorie des auteurs qui, comme Shakespeare, comme Goethe et comme Schiller, n’ont pas pu entretenir des rapports avec Freud.
Reste alors la question des relations de Freud et de Jensen lorsqu’ils étaient contemporains l’un de l’autre. (…)
La Confusion de l’objet de la psychanalyse
et celui de la littérature
Dans le sous-chapitre intitulé Freud, un écrivain ?, Jean-Bertrand Pontalis fait très justement remarquer que Freud « se refuse à ce que soient confondues psychanalyse et littérature ».
Il convient, certes, de les distinguer.
(…)
Mais, dans une autre lettre à Schnitzler, du 14 mai 1922, Freud lui avoue entre autres choses : « Quant à moi, je donne la préférence à l’investigateur ».
Fort bien. Mais le dramaturge ou le romancier, fût-il Shakespeare ou Dostoïevski, et à plus forte raison s’il est Shakespeare ou Dostoïevski, ne doit-il pas, en tant que dramaturge ou romancier, donner la préférence à l’art ?
En abandonnant l’art pour la connaissance pure, la littérature ne se perdrait-elle pas elle-même ?
Dans leur Avant-Propos, les auteurs cèdent à leur tendance à rapprocher psychanalyse et littérature, et même jusqu’à confondre leur objet !
« Autant il convient, écrivent-ils, de se montrer réservé à l’endroit des interprétations psychanalytiques des textes littéraires, autant il nous paraît nécessaire de mettre en évidence les liens qui unissent la psychanalyse à la littérature, des liens plus forts, plus intimes qu’avec les autres créations artistiques comme la peinture et la musique. Par des voies assurément différentes, voire divergentes, par des procédés qui sont propres à chacune d’elles, ne visent-elles pas un même objet, à savoir rendre compte de la complexité de l’âme humaine, déceler ce qu’il y a en elle de conflictuel, de troublant, d’obscur ? »
L’objet de la littérature ne serait pas, par essence, esthétique ! Rappelons qu’il est possible de lire ou de relire la grande étude de Baudelaire sur Théophile Gautier, pour prendre connaissance d’un point de vue assez différent…
(…)
Ne serait-ce pas au service du Beau que Shakespeare, Dostoïevski ou Hoffmann mettent la connaissance qu’ils ont acquise de l’âme humaine, aussi bien que leurs qualités de composition et de style ? Pour eux, la connaissance ne serait donc pas une fin en soi.
Alors que, en se fondant sur l’étude de la psychopathologie, Freud voudrait rendre compte de l’âme humaine par des théories, le dramaturge ou le romancier cherchent à représenter la réalité humaine (ou un aspect de cette réalité) de manière vivante. « En sa personne, écrit Jensen à propos du personnage de Norbert Hanold, j’ai voulu représenter et rendre crédible un individu insatisfait, qui se trompe sur lui-même, constamment soumis à une illusion. »
Il semble donc que l’objet de la psychanalyse et celui de la littérature ne soient pas le même.
L’alliance de la psychanalyse et de la littérature
Que nous dit Freud de la Beauté, qu’après Baudelaire, nous avons reconnu comme l’objet véritable de la littérature et des autres arts ?
Le fondateur de la psychanalyse écrit dans Le Malaise dans la Civilisation :
« La science de l’esthétique examine les conditions dans lesquelles est ressenti le beau ; sur la nature du beau et la provenance de la beauté elle n’a pas pu fournir d’éclaircissement ; comme il est d’usage, l’absence de résultat est dissimulée par un luxe de paroles ronflantes et pauvres de contenu. Malheureusement, la psychanalyse a d’ailleurs moins que rien à dire sur la beauté. »
« Luxe de paroles ronflantes et pauvres de contenu » que tout ce que Goethe, Schiller, Edgar Poe et Baudelaire ont écrit sur l’esthétique ? Et leurs œuvres manifesteraient-elles une « absence de résultat » ?
Freud, qui reconnaît lui-même ignorer ce qu’est le Beau, ne ferait-il pas preuve, en la circonstance, de quelque outrecuidance ?
Dans Sigmund Freud présenté par lui-même, le fondateur de la psychanalyse, plus modestement, s’exprime ainsi :
« Mais il faut confesser au profane, qui attend peut-être ici trop de l’analyse, qu’elle ne jette aucune lumière sur deux problèmes qui sont sans doute ceux qui l’intéressent le plus. L’analyse ne peut rien dire qui éclaire le problème du don artistique, de même que la mise au jour des moyens avec lesquels l’artiste travaille, soit de la technique artistique, ne relève pas de sa compétence. »
Freud s’est intéressé surtout au développement affectif, mais n’aurait-il pas trop négligé de considérer le développement intellectuel, en particulier quand il s’agit de l’artiste ? S’il avait voulu s’intéresser à cet aspect de la question, n’aurait-il pas dû lire, relire et méditer, par exemple, Poésie et Vérité, de Goethe ?
Bien qu’il prétende ignorer ce qu’est la Beauté, le don artistique et la technique artistique, Freud, dans Sur une vision du monde (Nouvelles conférences sur la psychanalyse) déclare que la religion, l’art et la philosophie sont les trois puissances qui, selon lui, « peuvent contester à la science son territoire », et il précise : « seule la religion est un ennemi dangereux ; l’art est presque toujours inoffensif et bienfaisant, il ne veut rien être d’autre qu’illusion. »
Shakespeare ou Goethe ont-ils vécu dans l’illusion ?
Si l’art n’est pas pour la science un « ennemi sérieux », et si, d’autre part, il n’est qu’une illusion que, parmi d’autres artistes, les poètes, les dramaturges et les romanciers poursuivent, que peut bien signifier l’alliance que Freud prétend rechercher avec les écrivains ?
« Mais les écrivains, écrit-il dans Délire et rêves dans la « Gradiva » de Jensen, sont de précieux alliés et il faut placer bien haut leur témoignage, car ils connaissent d’ordinaire une foule de choses entre le ciel et la terre dont notre sagesse d’école n’a pas encore la moindre idée. Ils nous devancent de beaucoup, nous autres hommes ordinaires, notamment en matière de psychologie, pazrce qu’ils puisent là à des sources que nous n’avons pas encore explorées par la science. Si seulement cette prise de position des écrivains en faveur de la nature signifiante des rêves était moins ambiguë ! »
Freud ne rêve-t-il pas que les écrivains l’approuvent ?
Dans sa lettre à Jung du 26 mai 1907, Freud fait part à Jung de sa déception. Un journaliste a donné, de son essai sur Gradiva, dans un quotidien viennois, un compte rendu « élogieux », mais « dénué de compréhension et d’affect ». Dans le paragraphe suivant, la déception vient de Jensen :
« Ce que Jensen lui-même en dit ? Il s’est exprimé très aimablement. Dans la première lettre il a exprimé sa joie que, etc., et a déclaré que l’analyse avait, pour tout l’essentiel, touché les intentions de la petite œuvre. Par là il n’entendait bien sûr pas notre théorie, de même qu’en général, en vieux monsieur, il semble incapable de comprendre d’autres intentions que ses propres intentions littéraires. »
Jensen, qui connaissait encore trop peu Freud et la psychanalyse, aurait-il dû admettre d’emblée que sa nouvelle apportait une vérification aux théories de Freud ?
La littérature, une « force d’appoint » ?
Après la réception de la troisième lettre de Jensen, Freud écrit à Jung :
« De Jensen j’ai reçu la réponse ci-dessous à mes questions ; elle montre d’une part comme il est peu enclin à soutenir de telles recherches, laisse pourtant d’autre part pressentir que les rapports sont plus compliqués qu’un schéma simple ne saurait les représenter. »
Certes, Freud semble reconnaître en partie que les questions qu’il se posait au sujet de la création romanesque étaient plus complexes qu’il ne l’avait pensé auparavant. Mais il passe outre.
D’autre part, « soutenir » ses propres recherches, était-ce ce que Freud attendait de Jensen ? Dans l’alliance de la psychanalyse et de la littérature, cette dernière était-elle destinée à servir de « force d’appoint » ?
Force d’appoint… au service de quelle conquête ? Dans sa préface à Un Souvenir d’Enfance de Léonard de Vinci, Jean-Bertrand Pontalis a remarqué ce qu’il appelle la « volonté d’annexion » de Freud, et cite un passage de sa lettre à Jung du 17 octobre 1909 :
« Je suis heureux que vous partagiez ma conviction que la mythologie devrait être entièrement conquise par nous. (…) Le domaine de la biographie doit également devenir nôtre. »
Dans une autre lettre à Jung, du 8 décembre 1907, Freud écrit à propos d’une conférence qui sera reprise dans Le Créateur littéraire et la production de fantaisies (1908) :
« C’était tout de même une incursion dans un domaine que nous avions jusqu’à présent à peine effleuré, sur lequel on pourrait s’établir commodément. »
C’est une incursion, en effet, et une incursion dans le domaine de l’esthétique. Il semble que, dans la dernière page en particulier, le conquistador, qui avoue ailleurs son incompétence en esthétique, se déchaîne complètement. Selon lui, le créateur « nous enjôle par un gain de plaisir purement formel, c’est-à-dire esthétique ». La forme serait-elle aussi facilement séparable de la pensée ? Mais la caractéristique d’une véritable œuvre d’art ne serait-elle pas, au contraire, que la forme manifeste l’idée, et jusque dans les détails ? Selon Freud, le plaisir purement formel ou esthétique n’est qu’une prime de séduction ou un plaisir préliminaire, il n’est pas l’essentiel. Il ne fait que « rendre possible la libération d’un plaisir plus grand, émanant de sources psychiques plus profondes », et « la jouissance propre de l’œuvre littéraire est issue du relâchement de tensions siégeant dans notre âme ».
La jouissance propre de l’œuvre littéraire ne relèverait donc pas de l’esthétique.
Alors, à quoi bon Shakespeare, puisqu’on peut obtenir le même résultat avec n’importe quel mélodrame ?
« Vive le mélodrame où Margot a pleuré ! »
Loin de nous proposer une véritable conception de la vie ou d’un aspect de la vie, le créateur littéraire, selon Freud, ne nous présenterait que « ses rêves diurnes personnels » : c’est dans la technique du dépassement de la répulsion habituellement provoquée par ce genre de fantaisies que, selon Freud, « consiste le véritable ars poetica ». Peut-être fallait-il employer ces mots latins pour mettre en valeur le caractère savant de cette théorie, et réduire l’art poétique ordinaire, celui des poètes, à une ignorance sans intérêt pour la science.
Faisons toutefois remarquer que Baudelaire a nettement distingué la passion de l’imagination, la sensibilité de cœur de la sensibilité de l’imagination, et que Schiller, dans une lettre à Goethe, du 21 décembre 1803, écrit à propos de Madame de Staël :
« Elle est parfaitement insensible à ce que nous appelons la poésie ; des œuvres de cet ordre, elle ne parvient à s’assimiler que ce qu’elles contiennent de passionné, d’oratoire ou de généralités abstraites ;(…) »
Mais qu’importe après tout l’esthétique, pour ceux qui ne recherchent que le caractère « passionné » !
(…)
14:39 Publié dans "Freud avec les écrivains" | Lien permanent | Commentaires (0)